Colchicum radix

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Die Verreibung fand am 3.10.2009 statt. 

Die Ausgangssubstanz: die kleinen Würzelchen der Herbstzeitlose

Die Herbst-Zeitlose oder Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Zeitlosengewächse (Colchicaceae) gehört. Sie ist eine giftige Pflanze, deren Gift in Medizin und Pflanzenzucht verwendet wird.

Name
Der Name Herbst-Zeitlose leitet sich davon ab, dass die Pflanze im Herbst bis in den Oktober hinein und damit außerhalb der Blütezeit anderer Pflanzen blüht.

Der wissenschaftliche Gattungsname Colchicum leitet sich hingegen von einer Landschaft am Schwarzen Meer ab, der Kolchisim heutigen Georgien. Dort soll auch die Heimat der sagenhaften Medea sein, ihres Zeichens Giftmischerin und Zauberin. Vermutlich besteht ein Zusammenhang zwischen den Sagen um eine Giftmischerin in dieser Region und dem dortigen Vorkommen der Zeitlosenart Colchicum variegatum.

Der Begriff autumnale ist ein Verweis auf die Blütezeit im Herbst und leitet sich vom lateinischen autumnus = Herbst ab.

Synonyme
Synonyme für Colchicum autumnale sind Colchicum commune, Colchicum crociflorum und Colchicum multiflorum.

Andere deutsche Trivialnamen für die Herbst-Zeitlose sind Giftkrokus, Butterwecken, Giftblume, Hahnenklöten, Henne, Hennegift, Herbstblume, Herbstlilie, Herbstvergessene, Hundsblume, Hundshode(n), Hundsknofel, Käsestäuber, Kokokköl, Kuckucksweck, Kühe, Kuhditzen, Kuheuter, Läuseblume, Leichenblume, Michelsblume, Michelwurz, Mönchskappen, Nacktarsch, Nackte Hur, Nackte Jungfer, Ochsen, Ochsenpinsel, Spindelblume, Spinnblume,Teufelsbrot, Teufelswurz, Wiesenlilie, Wiesensafran, Wildsafran, Wilde Zwiebel, Winterhaube, Winterhauch und Zeitlose.

Vorkommen
Die Herbst-Zeitlose stammt ursprünglich aus Westasien und Teilen des östlichen Mittelmeerraumes, findet sich heute aber verbreitet auch in Süd-, Mittel- und Westeuropa. Das Hauptverbreitungsgebiet reicht von Südengland und der Iberischen Halbinsel bis nach Russland.
Die Herbst-Zeitlose wächst vor allem auf feuchten, nährstoffreichen Wiesen und an Böschungen, hier bevorzugt an sonnigen oderhalbschattigen Standorten, an denen es relativ warm ist und die nicht ungeschützt dem Wind ausgesetzt sind. Diese Art tritt an manchen Standortenmassenhaft auf.

Beschreibung
Die Herbst-Zeitlose ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 8 bis 30 cm erreicht. Es handelt sich um einen Geophyten, was bedeutet, dass die Teile der Pflanze, die ungünstige Jahreszeiten überdauern, unterirdisch liegen. Während des Winters wird die ursprüngliche Sprossknolle abgebaut und darüber eine neue angelegt. Gleichzeitig wächst der Seitenspross zu einer neuen Knolle heran. Im Sommer bildet die Herbst-Zeitlose eine braunschuppige Sprossknolle mit einem Durchmesser von 2,5 bis 5 cm und einer Länge bis zu 7 cm. Die in einer grundständigen Rosette stehenden, schmalen, länglich-lanzettlichen Laubblättererscheinen zusammen mit dem Fruchtstand im Frühjahr und sind bis 40 cm lang.
Es werden ein bis drei Blüten pro Pflanze gebildet. Die zwittrigen, radiärsymmetrischen Blütensind dreizählig. Die sechs gleichgestaltigen, meist blassrosa bis violett, selten weiß gefärbten Blütenhüllblätter sind zu einer langen Röhreverwachsen. Es sind sechs Staubblättervorhanden. Der, aus drei Fruchtblätternverwachsene, Fruchtknoten befindet sich tief in der Erde. Die drei Griffel sind bis zum Grund frei. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten, z. B. durch Bienen und Fliegen; diese Art ist selbstfertil. Die Blütezeit reicht von September bis Oktober, selten auch im Frühjahr.
Die länglich-eiförmige, braune Kapselfrucht wird erst zur Reifezeit im Frühsommer (Mai bis Juni) mit den Blättern über die Erde geschoben; bei Reife ist die Kapselfrucht blasig aufgeschwollen. Die kleinen, schwarzbraunen Samen besitzen ein weißes, klebriges Anhängsel, das die Verbreitung durch Ameisen sichert; auch Windausbreitung ist möglich.
 
Giftigkeit
Es kommt immer wieder zu Vergiftungsfällen durch Verwechslung mit dem Bärlauch.
Alle Teile der Herbst-Zeitlosen enthalten das giftige Alkaloid Colchicin, ein Kapillar- und Mitosegift. Der höchste Gehalt findet sich in der Blüte, aber auch Samen, Knolle und Blätter enthalten genug Colchicin, um Vergiftungen bewirken zu können. Der Gehalt schwankt im Jahresverlauf und nimmt mit der Samenreifung zu. Auch in getrockneten Pflanzenteilen bleibt das Alkaloid erhalten.
Vergiftungserscheinungen treten meist erst mit zwei bis sechs Stunden Verzögerung ein:
Die Symptome äußern sich zunächst in einem Brennen im Mund. Es folgen Schluckbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen mit oft blutigen Durchfällen.
Je nach Dosis kann es vor allem bei Kindern bis zum Tod durch Atemlähmung oder Kreislaufversagen kommen, häufig beobachtet man auch Nierenschädigungen. In der Literatur wird eine Sterblichkeit von 90 Prozent angegeben. Als tödliche Dosis gelten bei Erwachsenen etwa 20 mg, entsprechend etwa 5 g Samen oder etwa 50 g Blättern. Neben dem Colchicin sind in der Pflanze noch Demecolcin und etwa 20 weitere Alkaloide sowie Colchicosid, Inulin und Asparagin enthalten.
Eine besondere Gefahr von Colchicin geht für Kinder aus, die in ländlichen Gegenden z. B. beim Einsammeln von Heu im beginnenden Herbst leicht in Kontakt mit den dann blühenden Pflanzen kommen können. Außerdem gibt es Berichte über Vergiftungen durch die Milch von Schafen oder Ziegen, die zuvor Herbst-Zeitlose gefressen haben sollen. Aber nicht nur für Kinder, auch für Erwachsene kann die Herbst-Zeitlose gefährlich sein. Vor allem, wenn man ihre Zwiebeln mit Küchenzwiebeln verwechselt oder die Blätter mit Bärlauch oder anderem Wildsalat und so größere Mengen der giftigen Pflanze zu sich nimmt. Des Weiteren ähnelt die Herbst-Zeitlose ziemlich stark einigen  Zierpflanzen wie dem Krokus, was ebenfalls zu gefährlichen Verwechslungen führen kann.
Die Herbst-Zeitlose ist auch für viele Tierarten giftig: Pferde, Rinder und Kühe, Schafe, Ziegen, Hunde und Katzen, Kaninchen, Hasen, Meerschweinchen, Hamster und auch für Vögel.
 
Erste Hilfe
Bei Verdacht einer Vergiftung ist unbedingt ärztliche Hilfe angezeigt. Die lange Latenzzeit der Giftwirkung erschwert eine rechtzeitige Behandlung. Wegen der langen Latenzzeit ist eine Magenspülung nur bei Verdacht oder Frühfällen sinnvoll.
Im Vordergrund steht daher die Elementarhilfe, in Form von Kreislaufaufrechterhaltung, Aufrechterhaltung des Wasser-Elektrolyt-Haushaltes (durch Tropfinfusion mit Vollelektrolytlösung).
Dexamethasonwird bei erhöhten Liquierdruck gegeben. Abdominalspasmen werden mit Atropin behandelt.

Anwendung
Neben dieser toxischen Wirkung findet Colchicin aber auchAnwendung in der Medizin und bei der Pflanzenzucht.
In der richtigen Dosis kann man Colchicinzur Behandlung von Gelenkschmerzen bei Gicht verwenden, wobeihier mittlerweile aufgrund der starken toxischen Wirkung bei falscher Dosierungmeist andere Medikamente eingesetzt werden. Demecolcinwird u.a. in der Krebstherapie eingesetzt.

In der Homöopathiewird aus den zerkleinerten und in Alkohol angesetzten frischen Zwiebelknollen(im Herbst gesammelt) der Herbst-Zeitlosen das Homöopathikum Colchicumautumnale hergestellt, welches zum Beispiel bei Gicht, Gastroenteritis,Rheuma,Katarakt, Perikarditisund Schwangerschaftsübelkeit verabreicht wird.In Deutschlandist Colchicum autumnale verschreibungspflichtig bis einschließlich D3 Potenz.

In der Pflanzenzucht verwendet man Colchicin zur Polyploidisierungund damit zur Vergrößerung von Zuchtpflanzen, wie zum Beispiel bei Erdbeeren.Diese Wirkung wird erzielt, da Colchicin die Mitoseunterbricht, so dass sich die DNA-Menge im Zellkernbei jeder unterbrochenen Teilung verdoppelt, wodurch jede einzelne Zelleweitaus größer wird.
 

D 1

Pflanze
Pflanze hat Bezug zum Hl. Michael 29. September =Michelszwiebel, Michelswurz
wilde Zwiebel
Colchicin ist überall in der Pflanze, in den Knollen undWurzeln, enthalten, in den Samen am reichlichsten,
Blüten erscheinen im Herbst
Früchte kommen im danach folgenden Frühling (Form ähnelt einemBrot): daher auch Teufelsbrot oder Euter der Kuh genannt
Substanz ist weich und nachgiebig

Pflanzenheilkunde
Blüte wird gegen Läuse verwendet
Hl. Hildegard brachte sie mit dem Kopf in Verbindung:Hautausschläge am Kopf und Kopfläuse
Wirksam gegen Ungeziefer: Zwiebel und Blüte (Absud)
Zwiebel morgens nüchtern gegessen als Mittel gegen Hepatitis,Gicht, Rheuma, Wassersucht
Zwiebel in der Tasche getragen: gegen Schwindelanfälle,ansteckende Krankheiten z.B. Pest
von Paracelsus: als äußerliches Beruhigungsmittel für das Gehirnverwendet

Aussehen
Blätter sehen aus wie Bärlauch
Pflanze ist verwechselbar mit Crocus sativus, dem wildem Safran
die Samen sehen Läusen ähnlich
Pflanze hat lila-rosa-verführerische Farbe - aber hochgiftig
wenn man anschaut, umgedreht der Kopf mit Auswüchsen (= Wurzeln)

Geruch
Geruch der Verreibung sticht in der Nase
Brei entsteht der scharf stechend und giftig riecht


Wurzeln
Wurzeln werden von allen Pflanzen vernachlässigt, aber dieermöglichen erst das Leben
die Wurzel war nicht raus zuziehen
man musste das ganze Erdreich mit raushebeln, die Pflanze undauch die Knolle
die Pflanze wollte die Wurzeln nicht hergeben: ihren Kern
die Wurzeln sind für jeden Gärtner entscheidend, ein symbiontischesOrgan
jede Pflanze wächst nur an ganz bestimmten Boden
die Wurzelsymbiosen sind noch nicht erforscht
sie war ganz tief verwurzelt, die Wurzeln gibt sie nicht her,aber sofort bricht die Blüte ab,
sie gibt sofort die Blüte her


Symbiose
auf den Menschen übertragen: Symbiose sind Mikroorganismen:Pilze, Viren, Bakterien
wichtig ist das Gleichgewicht
Zerfallen = wir sind Symbionten, wir leben in Symbiose mit denEinzellern
das Zerfallen machen die Mikroorganismen, sie gehen ausGleichgewicht, vermehren sich und bringen Dich zum Faulen und Du verwest
beim Unterkühlen nimmt man den Einzellern die Grundlage
100 Billionen Mikroorganismen im Verhältnis zu 10 BillionenZellen
Wurzeln sind mit den Mikroorganismen vernetzt
Symbionten sind in der Pflanze
Menschen: die Symbionten bereiten die Nahrung auf, sonst kannman nicht verdauen

Tumore
12 weiße Mäuse wurden wegen Tumoren behandelt – die Tumoreverschwanden
Wirksamkeit gegen Tumore bei Hunden bewiesen

Tarnung
zarte Pflanze, wenn Du über die Weise guckst siehst Du sie nicht
in der Oberfläche verschwinden sie
beim genauen Hinschauen - gut getarnte Pflanze
es ist so mit das Letzte, was zart blüht, so unscheinbar, dasses sich so verliert

Materiell – nicht materiell
DD: Crocus sativus = ist kostbar - will mit Gold aufgewogenwerden, die kostbarste Pflanze die es gibt  = eßbar = materiell
in Parkanlagen ist sie vorhanden, nur im Reservat
der Park ist was nicht materielles
der König hat die Parks mit viel Geld entwickeln können
Wie kann die Pflanze das Gift entwickeln?
alle Pflanzen sitzen in der Erde kriegen dieselbe Wassermengeund Erde
wenn man das mit Musik vergleicht: es gibt verschiedene Töne

Gift
Gift (wie bei Conium, Digitalis)
Colchicum = giftig
so giftig, dass sie vernichtet wird, weil sie Bedrohung für Menschund Tier ist
schwere Vergiftung: Präcordial-Angst, Schwindel, Benommensein,Delirien, Hirnhaut-Hyperämien (Latenzzeit von mehreren Stunden)
choleraähnliche Brechdurchfälle
Lähmungen
das Bewusstsein bleibt bis zum Tode erhalten
Nierenkranke sind gefährdet: atrophische Zirrhose


Entspannen, Vergnügen
man muss nichts dafür zahlen, man kann sich entspannen in denParks
Park = Lustwandeln
wir Menschen machen wenig zum Vergnügen
haben wir verlernt, das machen wir beim Commerz desOktoberfestes

Körperlich
Gefühl von Betäubtsein
reduziert
Kratzen im Hals
Kratzen in der Nase
es hängt in Nase
Jucken, Kratzen im Hals, unangenehm, Giftwirkung spürbar

Gefühl
gefährlich

 
D 2

Pflanze
Die Pflanze wächst bei uns in Europa/ ein europäisches Mittel.

Inkarnation - Exkarnation

Wir hängen immer mehr am Leben als die Menschen früherer Zeiten
wenn die Seele nicht ganz in den Körper gegangen ist, hängt mannicht so sehr am Leben
tief und hoch inkarnieren


Leben im Kopfpol
den Kopfpol eines Kindes nicht so stark fördern - die ersten 7Jahren steht das Körperbewusstsein im Vordergrund
bis zum 3. Lebensjahr unsteuerbar, mit 7 Jahren einschulen
ab 14 Jahren beginnt der Kopfpol
zwischen 60 und 70 soll man nach innen gehen
wir leben im Kopfpol

Symbionten
Symbionten = früher Feen und Elfen, der Bezug zur Natur istwichtig heute, wir haben den Bezug z.T. verloren, die Gnome sind hier
Gnome und Elfen sind die Symbionten, das Unbekannte, das aberWesen hat.

Geschmack
Geschmack im Mund trocken und metallisch

Körperlich
die Lippen brennen, der Hals kratzt
bitterer Geschmack, Ruhe im Kopf, Lähmung
Kopfschmerzen beginnen

Gift
macht Respekt, das Gift ist eine heftig materielle Pflanze,
Dioskurides empfiehlt Kuhmilch als Gegenmittel
unheimlich, Gift = Tod
das Mittel gibt Respekt, das Mittel hat etwas mitLebensbedrohung zu tun
Im Frühjahr hat sie das Gift bereit. Hexenpflanze, sie sammeltim Winter das Gift.

Bewusstsein – Unbewusstsein
Krebs ist Zeichen für nicht gelebtes Leben.
Krebs ist weggehen aus dem Leben, ich will nicht im Leben bleiben,
warum will der Mensch sterben,  gleichzeitig tut er so, als  ob du unbedingt weiter leben willst.
Der bewusste Teil will leben, der unbewusste Teil will sterben.
Ich verzichte bewusst auf etwas
Wenn ich etwas in die Unbewusstheit drücke, einen Teil meinesIchs unterdrücke,
besteht eine Gefahr. wenn ich in der Sehnsucht stecken bleibe.
Kannst du da selber darüber bestimmen? Es ist ein Todeswunsch.
Der Patient würde es verneinen.

Liebe
Projektion von unerfüllter Liebe, unerfülltes Leben, kann materielleGründe haben?
Eine gute Frage
Diese Liebe zulassen, ohne sie zu töten.
Liebe ist ein illusorisches Konzept.
Liebe ist eine Egoliebe wenn sie personenbezogen ist.
Projektion des Eroberns
Es geht um die Bewusstheit der Projektion, die hat nur mit einemselbst zu tun.
Liebe aus dem geben nicht aus dem Nehmen, das ist zu wenigbewusst.
Sachen haben zu wollen, haben wollen als Krebskrankheit-

Materiell
Krebs ist eine materielle Krankheit.

Weiblich - männlich
Die Pflanze ist weiblich nicht männlich.
Was ist daran weiblich? Das Gift-
Heimtückisch. Das weibliche ist heimtückische.
die Frauen werden männlich, kurze Haare

Zeit - Zeitlos
Mittel bleibt genau im Rhythmus
Herbstzeitlose: Widerspruch
Zeitlos. Zeit geht an ihr vorüber, wird nicht älter.
Zeit steht still im Herbst, Herbst kann ihr nichts anhaben.
Ein Jahr Blätter ein Jahr Samen,
der Samen besonders giftig,
zeitlos, herbstzeitlos, endlich, Zeit hat keine Bedeutung
Im Boden in der Unsichtbarkeit lebt sie immer weiter.
Pflanze steht auf einer INSEL IM STROM, DER STROM  IST DIE ZEIT, SIE ÜBERDAUERT DIE ZEIT,
ZEIT IST UNENDLICH, ALTER IST ENDLICH.
ZEIT HAT KEINE GRENZEN, DIE GRENZEN NEHMEN WIR NICHT WAHR.

Alter
ALTER hat die Grenze der Zeit, altertümlich, aber weise, mankann sich nicht anpassen, aber hat schon viel erlebt, was Weisheit ist.
Alter ist Platzmachen für das Neue, die Pflanze hat eineZwiebel, überlebt in sich.


D 3

Ungelebtes Leben
Krebs?
du kannst nur immer ein Leben leben
Entscheidungen haben immer ungelebte Leben
entscheidest Du oder wirst du entschieden
das ungelebte Leben, das Ja zu dem was ist... einverstanden
das Ungelebte = fehlende Ehrlichkeit

Materialistisch
Krebs muss materialistische Prinzipien haben

Zeitlos
was ist zeitlos?
der innere Kern ist zeitlos
die Zelle wird zeitlos; die haben den Mechanimus der Apoptoseverloren
Beim Krebs ist die Apoptose weggefallen, die Zelle wird nichtweggeworfen
weil sie diesen Zeitmechanismus ausgelöscht hat

Krebs
was nimmt zu, überall Krebs
Selbsterkrankung
was ist los wenn eine Zelle aberiert?
alle 7 Jahre erneuern sich alle Zellen; eine Zelle kann sichnormalerweise 50 x teilen - dann findet der normale Zelltod nicht mehr statt
sie verdrängt andere Zellen an Stellen wo sie nicht hingehört

Trauma
Faktor, warum man solche Zellen ausbildet?
das Trauma beschädigt die Zellen über die Emotion
dadurch entwickelt man einen Genschaden
dann bildet sich der Repairmechanismus nicht mehr
Traumata durch Gifte
 

D 4

Die Pflanze
braucht das Herbstlicht
sie ist wie ein Farblichtstrahl, dieses rosa violette im Grünen
so schmetterlingshaft sind die Blüten
kein fester Stengel


Materiell
das materielle Prinzip ist absolut entscheidend
dass du dich als Verdrängung keinem Tieferen stellen kannst
du hast so einen Schock erlebt, ich schaue nur dass es mirmateriell gut geht


Zeit
es geht um Zeit...
womit man die Zeit verbringt


Körperlich
Kratzen im Hals
Kratzen in der Nase
Übelkeit > essen
Giftwirkung
Verlangen nach Süßigkeiten

Gift
verführerische Pflanze, aber höchst gefährlich, tödlich giftig
normal wird in jedem öffentlichen Park jede giftige Pflanzesofort entfernt
die Samen/Frucht sind das Giftigste, gibt das Gift an die Kinderweiter
es symbolisiert das Giftige, die singuläre Stellung
wie kann eine Pflanze so ein Gift erzeugen?
ein Mitose-Gift, es geht auf die Zellteilung
es wirkt wie Kokain, die fördernden und hemmendenAdrenalinfunktionen werden verstärkt
Dioskuridis warnen vor dem innerlichen Gebrauch der Wurzel

Weite
Was ist das Schöne des Nymphenburger Parks?
auf nicht stark begangenen Pfaden, auf den versteckten Pfaden
sie wächst nur auf Wiesen, wo Weite
obwohl sie nicht ausladend ist, wächst sie auf weiten Wiesen

Weiblich
dieses weibliche auch - nicht krachert (wie Arnika undCalendula)

Tod
die Süße des Todes
der Tod als Verführer
die Wurzeln sind rein weiß, weiß für Licht im Verborgenen
Tod ist auch weiß (Leichenblässe)

AKTUELLES aus meinem Homöopathie-BLOG
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Anne Schadde
Heilpraktikerin
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